je comprends pas là... pourquoi c'est interdit que en Suisse et pas dans les autres pays ??? Quel rapport a cet accident avec la Suisse en particulier ???
je comprends pas là... pourquoi c'est interdit que en Suisse et pas dans les autres pays ??? Quel rapport a cet accident avec la Suisse en particulier ???
Les politiciens ont saisi l'occasion de montrer au peuple tel un petit enfant ce qui est bien pour lui en écrivant, sauf erreur dans la constitution ( ), l'interdiction des courses motorisées sur circuit.
Certainement un coup de pub d'un parti quelcquonque pour se faire bien voir. Mais ce n'est que mon hypothèse.
Parce que c'est comme ça, l'idée en d'interdire en Suisse vient certainement d'un grand clown plus ou moins influent de politicien et tout les crétins on suivit.
Si tu tombes, c'est pour mieux apprendre à te relever...
A propos d'écologie auriez-vous quelques idées d'arguments +/- ma question est la suivante:
- Est-ce qu'un circuit est compatible avec l'environnement?
Sur circuit tu peux beaucoup plus facilement contrôler ceux qui y roulent, par exemple obliger les chicannes, etc.
A propos d'écologie auriez-vous quelques idées d'arguments +/- ma question est la suivante:
- Est-ce qu'un circuit est compatible avec l'environnement?
Sur circuit tu peux beaucoup plus facilement contrôler ceux qui y roulent, par exemple obliger les chicannes, etc.
Pourquoi l'interdiction n'est pas levée ? Parce qu'il y a des chats plus importants à fouetter ( )
Ça fait des mois qu'on attends le oui ou le non de "je ne sais plus quel organisme politique de notre pays" pour aller plus loin. Que je sache la décision est toujours repoussée. On en a parlé sur le forum.
Salut à tous, thème toujours très passionant cette interdiction...Et ce n'est pas à cause de l'accident au Mans que cela a été interdit. Disons que cela fut le pretexte pour interdire ce genre de manifestation. Sous le choque de l'accident le parti évangelique eu jeu facile lors de la récolte des signatures (100'000) nécéssaire à interdire les sport mécaniques.
En effet, le demon du moteur était depuis longuetemp dans le collimateur de ce parti et la raison est simple: les gens préféraient aller voir les courses plustôt que aller à...l'église!!!
Imaginez vous dans les années 1930-40-50, la dépression, la guerre, pas de télé, pas beaucoup d'activité pour distraire le citoyen...et puis voilà les courses auto/moto arrivent. Qui effrayent, certes, beaucoup de bruit, de poussière et de danger mais cela attire énormément de peuple...A côté de cela pas d'industrie dans cette branche donc pas de soutien politique...
Suite au terrible accident du Mans pratiquement tous les pays ont interdit ces manifestations. Pour le reste du monde l'interdiction fut temporaire...
Selon l'initiative suisse TOUTE manifestation de ce genre devait être banni du territoire suisse. S i aujourd'hui on permet le motocross, c'est parce que à l'armé on avait besoin de motard maitrisant la pratique de la conduite sur terrain, donc des crossmen...
Je rappele que cette interdiction demeure toujours anticostitutionnel, 3 articles du contrat suprème entre le peuple et le gouvernement sont laisés: Art. 3, 4 et 31. Le amants de ce sport sont des citoyens comme les autres mais on marche sur nos droits. ..
Pour en savoir plus, voici un texte en allemand tiré de la Neue Zürcher Zeitung:
Neue Zürcher Zeitung, 13. März 2004
Den Dämon der Motoren gebannt
Weshalb in der Schweiz öffentliche Rundstreckenrennen verboten sind
Seit einer Woche ziehen wieder Formel-1-Wagen für ein Jahr in aller Herren Ländern ihre Runden. In der Schweiz, die bis 1954 eine fixe Destination des internationalen Automobilrennsports war, sind Rundstreckenrennen hingegen verboten. Eine noch hängige parlamentarische Initiative von Ulrich Giezendanner (svp., Aargau) regt an, Formel-1-Rennen wieder zuzulassen. Wieso verbot die Schweiz in den 1950er Jahren öffentliche Rundstreckenrennen? So viel sei verraten: Der Umweltschutz spielte keine Rolle.
Wenn aus Freude Leid wird, sprechen die Prediger. Man schreibt den 21. Juni 1955, kein Sonntag, sondern ein Dienstag, und trotzdem sind die Bänke der Heiliggeistkirche zu Bern besetzt, rund 2000 Menschen, mehrheitlich Frauen, hören Privatdozent Doktor Robert Morgenthaler zu, dem Pfarrer aus Hilterfingen. «Was soll ich predigen? Alles Fleisch ist Gras, und alle seine Güte ist wie eine Blume auf dem Felde. Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt.» Diese, Jesajas Worte spricht Pfarrer Morgenthaler, und er sagt: «Ein Lied sind diese Worte! Da tönt uns freilich etwas ganz anderes entgegen, als uns in den hinter uns liegenden Tagen auf tausend Wellenlängen aus Le Mans entgegentönte: das Geheul der Motoren, vermischt mit dem Schreien der Männer, Frauen und Kinder, die in der dritten der vierundzwanzig Stunden des Rennens von Le Mans auf entsetzliche Weise verletzt und zerfetzt wurden.»
Die harten Gesetze des Sports
Am 11. Juni 1955, einem Samstag, säumten 250 000 Zuschauer die 14 Kilometer lange Rennstrecke von Le Mans in Frankreich. Um 18 Uhr 19, das 24-Stunden-Rennen war bereits seit zwei Stunden im Gange, fuhr der Franzose Pierre Levegh nach einer Kollision mit 260 km/h vor der grossen Tribüne in die Abschrankung, wurde in die Luft geschleudert, fiel auf die Fahrbahn zurück, der Wagen explodierte, rasiermesserscharfe Teile des Wagens rasten in die Menge, rissen Menschen den Kopf ab, durchbohrten und verstümmelten sie, Feuer brach aus. Der Unfall forderte 85 Tote und 100 Verletzte. Renndirektor Faroux liess weiterfahren. Die Gesetze des Sports sind hart. Es geht um viel Geld.
10 Tage später sagt Pfarrer Morgenthaler in den barocken Gewölben der Heiliggeistkirche: «Auf irgendeinem Wege sind wir alle ein wenig mitschuldig an dem, was in Le Mans geschehen ist. Die Menschen in aller Welt hätten schon lange vor Le Mans allerlei Grund gehabt, aufzustehen und gegen solche Anlässe aufzutreten in einer Weise, dass sie sehr schnell von der Bildfläche unseres modernen Lebens verschwunden wären.» Die Kirchgemeinde lässt den Worten Taten folgen und heisst eine Resolution gut, die ein Verbot von Rundstreckenrennen auf dem Gebiet der Eidgenossenschaft fordert.
Nur sechs anwesende Autosport-Liebhaber widersetzen sich. Sie erinnern sich. Nicht einmal ein Jahr ist es her: Am 22. August 1954 fuhr der Belgier Jacques Swaters in einem gelben Ferrari auf die Forsthauskurve im Bremgartnerwald zu, hier hatte es ihn schon einmal aus der Kurve getragen, also bremste er, schaltete in den zweiten Gang, 75 km/h, und schon sah er das Ziel, die Zuschauer winkten, und Rennleiter Marcel Massara zog die schwarzweiss karierte Fahne bei der Durchfahrt Swaters' durch. Swaters war gerade Letzter geworden des «Grossen Preises der Schweiz für Automobile». Als letzter Formel-1-Fahrer fuhr er die Strecke von Bremgarten bei Bern, eine Strecke, die manche Fahrer in einem Atemzug mit dem Nürburgring nannten, eine Strecke auch, die Respekt erheischte: Zwischen 1947 und 1954 starben hier 9 Menschen, 44 wurden verletzt. Die Rennen zogen jeweils die besten Fahrer und bis zu 80 000 Zuschauer an.
Und nun, nach dem Unglück von Le Mans, soll dieses Sportfest ein Ende haben, fragen sich die Freunde des schnellen Fahrens in der Schweiz. Ist denn bereits vergessen, wie am 22. Februar 1934 die Rundstrecken AG gegründet worden war mit dem Ziel, einen Grossen Preis der Schweiz zu schaffen? Schnell hatte man damals das nötige Geld zusammengetragen, immerhin 1 040 000 Franken, es kam von Bund, Kanton, Gemeinden und den bernischen Wirtschaftskreisen, die sich in den schlechten Zeiten durch das Autorennen einen Aufschwung erhofften. In nur fünf Monaten hatte man die 7,28 Kilometer lange Strecke samt Tribünen, Autoboxen und Zeitnehmeranlagen gebaut. Und dann, am 26. August 1934, hatten 50 000 begeisterte Menschen erlebt, wie der Deutsche Hans Stuck auf seinem Auto-Union-16-Zylinder mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 140,350 km/h nach 3 Stunden 37 Minuten und 51,6 Sekunden das Preisgeld von 15 000 Franken gewonnen hatte.
Bare Heuchelei
21 Jahre später überrollt eine Lawine der Empörung die Automobilsport-Anhänger. Gerade hat die Schweiz die Einweihung des ersten Autobahnteilstücks (Luzern-Horw) gefeiert und eine Verkehrserziehungswoche hinter sich gebracht, und so sieht sich der Berner Philosophieprofessor Hans Zbinden, der die Rennleiter von Le Mans mit den Nazis vergleicht, veranlasst, im «Bund» zu schreiben: «Wenn wir nicht den Mut aufbringen, auf solche Art zu verzichten, und zu einer Entartung, in der die Technik missbraucht wird, Nein zu sagen, bleibt das ganze Gehabe um Verkehrsmoral und Verkehrserziehung bare Heuchelei.» In der NZZ ruft Pfarrer Karl Zimmermann dazu auf, sich der «Dämonie des Motors» zu entziehen. Die verantwortlichen Kreise aus Industrie und Wirtschaft müssten «den Abgrund» wahrnehmen, «an dem die moderne Menschheit unter der Einwirkung einer entfesselten Technik steht». Nationalrat Paul Zigerli (evp., Zürich) reicht eine Motion ein, die ein Verbot von Autorennen verlangt. Die Mitglieder des «Vereins Grosser Preis der Automobile und Motorräder Bern», dazu gehört auch der Hotelier-Verein der Stadt Bern, ziehen die Konsequenz und sagen die Durchführung des Grand Prix von 1955 «aus Gründen der Pietät» ab.
Auch wenn die Autosport-Freunde diesen Schritt verstehen, macht sich in ihren Reihen Wehmut breit. Das Rennen von 1954, bereits der 14. Grosse Preis der Schweiz, zog sonntäglich immerhin 50 000 Zuschauer in den Bremgartnerwald - Stehplatzpreis: 6 Franken -, obwohl der Boden des Renngeländes wegen tagelangen Regens zu Morast geworden war. Viele reisten in Extrazügen an, manche waren bereits um 8 Uhr früh im Berner Hauptbahnhof. Sie konnten sich, wie der «Bund» schrieb, dem «magnetischen Einfluss der heulenden Motoren» nicht entziehen. Zum ersten Mal fand in der Schweiz die neue Formel, die Formel 1, statt. 1596 Menschen arbeiteten an diesem Anlass mit, 700 Strohballen legte man zur Sicherung aus. Das Schweizer Fernsehen postierte drei Kameras, und das argentinische übertrug drei Stunden direkt. Beamte, Diplomaten und Industrielle waren da. Das Dröhnen der Rennwagen war bis in die leer gefegten Gassen der Berner Altstadt zu hören.
Ein Jahr später aber sammeln evangelische Jugendverbände innerhalb von eineinhalb Monaten 106 718 Unterschriften für eine Petition, die zum Verzicht auf Autorennen aufruft. Der Schweizerische Evangelische Kirchenbund, die römisch-katholische und die christkatholische Kirche melden sich gemeinsam zu Wort: «Es ist nicht mehr der Mensch, der die Maschine prüft, die Maschine stellt den Menschen bis zum Zerreissen auf die Probe.» Die Kirchenleute reden von «erregendem Motorendröhnen», das aufhören müsse. Für NZZ-Leserbriefschreiber O. F. M. sind die Zuschauer von Autorennen und Stierkämpfen «gleichen Geistes Kind». In der «Automobil-Revue» erscheinen derweil über Monate hinweg Fachaufsätze, die aufzeigen sollen, wie Autorennen auf sichere Weise durchgeführt werden können. Einige Kantone verbieten auf unbestimmte Zeit motorsportliche Veranstaltungen.
Der Automobilclub der Schweiz ist weiterhin überzeugt, dass «der Rennsport die technische Entwicklung des Gebrauchsfahrzeuges bis in die neueste Zeit befruchtet hat». Mit verschiedenen Massnahmen soll der Automobilsport wieder in gesunde Bahnen gelenkt werden. Die NZZ analysiert: Die Grand-Prix-Anhänger hätten zwar gute technische Argumente auf ihrer Seite, doch den ethischen stünden sie machtlos gegenüber. Und sie fragt: Wieso sind nur die Kirchen in der Schweiz derart eindeutig gegen Autorennen eingestellt? Doch es sind nicht nur die Kirchen, die sich vom Rennsport abwenden. Am 18. Januar 1956 trifft sich in Davos die interkantonale Kommission für Strassenverkehr. Haupttraktandum: Rundstreckenrennen mit Motorfahrzeugen auf öffentlichen Strassen. Entscheid: Aus Gründen der Verkehrssicherheit seien solche Veranstaltungen in der herkömmlichen Form nicht mehr zu bewilligen. Ein paar Tage später lehnt der Berner Regierungsrat das Gesuch um eine weitere Durchführung des Grand Prix Suisse ab und ersucht die Polizeidirektion, bis auf weiteres solchen Anfragen nicht mehr zu folgen.
Rad fahren ist gefährlicher
Kurz nach dem Unglück von Le Mans veröffentlichte der Bundesrat die Botschaft zum neuen Strassenverkehrsgesetz. Die Bewilligung von Autorennen soll Sache der Kantone bleiben. Zwei Jahre später gelangt das Gesetz in die eidgenössischen Räte. Am Morgen des 19. März 1957 tritt der Konservative Otto Studer aus Escholzmatt ans Rednerpult und verlangt unter Berufung auf die Kirchen ein eidgenössisches Verbot von Rundstreckenrennen. Willy Sauser (evp., Zürich) unterstützt ihn: «Unsere abendländische Kultur fusst auf der Achtung vor dem einzelnen Menschenleben. Es gibt leider genug Gefahren für das Leben unserer Mitmenschen, deren wir nicht Meister werden. Wenn es aber in unserer Macht liegt, eine solche Gefährdung zu vermeiden, ohne lebenswichtige Interessen unseres Volkes zu verletzten, sollen wir es tun.» Und der Berner Sozialdemokrat Karl Geissbühler sagt: «Gerade die Jungen haben sich aufgerafft, um sich von der Herrschaft des Motors, um sich vom Rausch der Geschwindigkeit freizumachen.» Nur sein Parteikollege aus St. Gallen, Harald Huber, widerspricht ihm. Nicht Autorennen seien das Gefährlichste, sondern die radsportlichen Veranstaltungen, sehe man doch «die Realschüler und Bäckerausläufer Tour de Suisse um die Häuserblocks herum aufführen, oft unter Ausserachtlassung der elementarsten Vorschriften». Hubers Argument verfängt im Rat nicht. Die Nationalräte stimmen mit 66 zu 46 Stimmen für das Verbot. Der Automobilclub Schweiz zeigt sich befremdet.
Ein Jahr später, am Vormittag des 13. März 1958, tagt der Ständerat zum Strassenverkehrsgesetz. Noch treiben ihn Bedenken um, ob es nicht in der Kompetenz der Kantone liege, Strassenrennen zu verbieten. Doch die Meinungen sind schnell gemacht. Der Freisinnige Jakob Müller (Thurgau) sagt: «Das Entscheidende gegen die modernen Autorennen ist wohl der Umstand, dass wir kein nationales Interesse daran haben, weil wir in der Schweiz keine Personenautos mehr herstellen; bei den Autorennen in der Schweiz konkurrieren ausschliesslich ausländische Marken. Die Staaten, welche zeigen wollen, was ihre nationale Automobilindustrie leisten kann, können das bei ihnen zu Hause tun.» Und Bundesrat Markus Feldmann (svp.) sagt: «Es geht doch mehr oder weniger um einen massenweise aufgezogenen Kult der Raserei und in manchen Fällen um frivoles, sensationelles Spiel mit dem Tode und seine kommerzielle Ausbeutung.» Das Verbot ist mit 27 zu 10 Stimmen beschlossene Sache.
Noch wird um Ausnahmebestimmungen gefeilscht. Sollen auch Rasenrennen mit Motorrädern, die im Kreise herumführen, verboten werden? Die Föderation der Motorradfahrer der Schweiz lobbyiert, und Nationalrat Müller sagt Nein, denn diese Rennen förderten die militärische Tüchtigkeit der Motorradfahrer. Zum Schluss ermöglichen die Volksvertreter dem Bundesrat, Ausnahmen vom strengen Verbot zu bewilligen. Und so steht bis heute im Strassenverkehrsgesetz vom 19. Dezember 1958, Art. 52 Abs. 1 geschrieben: «Öffentliche Rundstreckenrennen mit Motorfahrzeugen sind verboten. Der Bundesrat kann einzelne Ausnahmen gestatten oder das Verbot auf andere Arten von Motorfahrzeugrennen ausdehnen; er berücksichtigt bei seinem Entscheid vor allem die Erfordernisse der Verkehrssicherheit und der Verkehrserziehung.» Die Kirchen haben einen politischen Sieg errungen. «Denn siehe, der Herr kommt gewaltig, und sein Arm wird herrschen», schloss Pfarrer Morgenthaler seine Predigt, damals in der Heiliggeistkirche zu Bern.
Et faut pas trop rêver, si ils ne sont pas sûrs à 200% que ça rapporte beaucoup de pognon, ils ne vont pas en ouvrir un pour nos beaux yeux pour qu'on puisse se défouler.
Merci pour ta réponse Goyathlay. Je n'ai pas le courrage de lire cet article en allemand, mais tes précisions sur le déroulement politique de l'histoire a été très instructif. Ça me fait quand même chier d'avoir eu raison en disant que c'était un parti qui a tourné l'histoire à son avantage
Merci pour les détails Goyathlay.
Je ne connaissait pas la combine du Parti Evangélique...
Bon, heureusement que je n'ai jamais voter pour un parti pareil...
Non, mais vous imaginez :
2 septembre 1998
Après le terrible accident du vol Swissair 911 où 229 passagers perdent la vie, la Confédération a décidé de fermer les aéroports et d'interdire tous les avions en Suisse...
Cette mesure présente en outre l'avantage de pouvoir respirer un air pur
sur nos monts enneigés.
Inscription: 12/10/2006
Localisation: Nyon
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#16Inscription: 26/05/2003
Localisation: aaaaaa
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#17Les politiciens ont saisi l'occasion de montrer au peuple tel un petit enfant ce qui est bien pour lui en écrivant, sauf erreur dans la constitution (
), l'interdiction des courses motorisées sur circuit.
Certainement un coup de pub d'un parti quelcquonque pour se faire bien voir. Mais ce n'est que mon hypothèse.
Inscription: 12/10/2006
Localisation: Nyon
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#18mais pourquoi dans les autres pays c'est toujours autorisé ???
Inscription: 05/07/2005
Localisation: Genève
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#19Parce que c'est comme ça, l'idée en d'interdire en Suisse vient certainement d'un grand clown plus ou moins influent de politicien et tout les crétins on suivit.
Si tu tombes, c'est pour mieux apprendre à te relever...

Inscription: 06/07/2004
Localisation: Echallens
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#20Sur circuit tu peux beaucoup plus facilement contrôler ceux qui y roulent, par exemple obliger les chicannes, etc.
Inscription: 12/10/2006
Localisation: Nyon
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#21Inscription: 26/05/2003
Localisation: aaaaaa
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#22Parce que c'est LA solution raisonable, parce que la sécurité y est assurée, parce que y a pas eu d'opportunistes pour en décider autrement, ...
Inscription: 26/05/2003
Localisation: aaaaaa
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#23Pourquoi l'interdiction n'est pas levée ? Parce qu'il y a des chats plus importants à fouetter (
)
Ça fait des mois qu'on attends le oui ou le non de "je ne sais plus quel organisme politique de notre pays" pour aller plus loin. Que je sache la décision est toujours repoussée. On en a parlé sur le forum.
Inscription: 02/03/2004
Localisation: Belle!
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#24Salut à tous, thème toujours très passionant cette interdiction...Et ce n'est pas à cause de l'accident au Mans que cela a été interdit. Disons que cela fut le pretexte pour interdire ce genre de manifestation. Sous le choque de l'accident le parti évangelique eu jeu facile lors de la récolte des signatures (100'000) nécéssaire à interdire les sport mécaniques.
En effet, le demon du moteur était depuis longuetemp dans le collimateur de ce parti et la raison est simple: les gens préféraient aller voir les courses plustôt que aller à...l'église!!!
Imaginez vous dans les années 1930-40-50, la dépression, la guerre, pas de télé, pas beaucoup d'activité pour distraire le citoyen...et puis voilà les courses auto/moto arrivent. Qui effrayent, certes, beaucoup de bruit, de poussière et de danger mais cela attire énormément de peuple...A côté de cela pas d'industrie dans cette branche donc pas de soutien politique...
Suite au terrible accident du Mans pratiquement tous les pays ont interdit ces manifestations. Pour le reste du monde l'interdiction fut temporaire...
Selon l'initiative suisse TOUTE manifestation de ce genre devait être banni du territoire suisse. S i aujourd'hui on permet le motocross, c'est parce que à l'armé on avait besoin de motard maitrisant la pratique de la conduite sur terrain, donc des crossmen...
Je rappele que cette interdiction demeure toujours anticostitutionnel, 3 articles du contrat suprème entre le peuple et le gouvernement sont laisés: Art. 3, 4 et 31. Le amants de ce sport sont des citoyens comme les autres mais on marche sur nos droits.
..
Pour en savoir plus, voici un texte en allemand tiré de la Neue Zürcher Zeitung:
Neue Zürcher Zeitung, 13. März 2004
Den Dämon der Motoren gebannt
Weshalb in der Schweiz öffentliche Rundstreckenrennen verboten sind
Seit einer Woche ziehen wieder Formel-1-Wagen für ein Jahr in aller Herren Ländern ihre Runden. In der Schweiz, die bis 1954 eine fixe Destination des internationalen Automobilrennsports war, sind Rundstreckenrennen hingegen verboten. Eine noch hängige parlamentarische Initiative von Ulrich Giezendanner (svp., Aargau) regt an, Formel-1-Rennen wieder zuzulassen. Wieso verbot die Schweiz in den 1950er Jahren öffentliche Rundstreckenrennen? So viel sei verraten: Der Umweltschutz spielte keine Rolle.
Wenn aus Freude Leid wird, sprechen die Prediger. Man schreibt den 21. Juni 1955, kein Sonntag, sondern ein Dienstag, und trotzdem sind die Bänke der Heiliggeistkirche zu Bern besetzt, rund 2000 Menschen, mehrheitlich Frauen, hören Privatdozent Doktor Robert Morgenthaler zu, dem Pfarrer aus Hilterfingen. «Was soll ich predigen? Alles Fleisch ist Gras, und alle seine Güte ist wie eine Blume auf dem Felde. Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt.» Diese, Jesajas Worte spricht Pfarrer Morgenthaler, und er sagt: «Ein Lied sind diese Worte! Da tönt uns freilich etwas ganz anderes entgegen, als uns in den hinter uns liegenden Tagen auf tausend Wellenlängen aus Le Mans entgegentönte: das Geheul der Motoren, vermischt mit dem Schreien der Männer, Frauen und Kinder, die in der dritten der vierundzwanzig Stunden des Rennens von Le Mans auf entsetzliche Weise verletzt und zerfetzt wurden.»
Die harten Gesetze des Sports
Am 11. Juni 1955, einem Samstag, säumten 250 000 Zuschauer die 14 Kilometer lange Rennstrecke von Le Mans in Frankreich. Um 18 Uhr 19, das 24-Stunden-Rennen war bereits seit zwei Stunden im Gange, fuhr der Franzose Pierre Levegh nach einer Kollision mit 260 km/h vor der grossen Tribüne in die Abschrankung, wurde in die Luft geschleudert, fiel auf die Fahrbahn zurück, der Wagen explodierte, rasiermesserscharfe Teile des Wagens rasten in die Menge, rissen Menschen den Kopf ab, durchbohrten und verstümmelten sie, Feuer brach aus. Der Unfall forderte 85 Tote und 100 Verletzte. Renndirektor Faroux liess weiterfahren. Die Gesetze des Sports sind hart. Es geht um viel Geld.
10 Tage später sagt Pfarrer Morgenthaler in den barocken Gewölben der Heiliggeistkirche: «Auf irgendeinem Wege sind wir alle ein wenig mitschuldig an dem, was in Le Mans geschehen ist. Die Menschen in aller Welt hätten schon lange vor Le Mans allerlei Grund gehabt, aufzustehen und gegen solche Anlässe aufzutreten in einer Weise, dass sie sehr schnell von der Bildfläche unseres modernen Lebens verschwunden wären.» Die Kirchgemeinde lässt den Worten Taten folgen und heisst eine Resolution gut, die ein Verbot von Rundstreckenrennen auf dem Gebiet der Eidgenossenschaft fordert.
Nur sechs anwesende Autosport-Liebhaber widersetzen sich. Sie erinnern sich. Nicht einmal ein Jahr ist es her: Am 22. August 1954 fuhr der Belgier Jacques Swaters in einem gelben Ferrari auf die Forsthauskurve im Bremgartnerwald zu, hier hatte es ihn schon einmal aus der Kurve getragen, also bremste er, schaltete in den zweiten Gang, 75 km/h, und schon sah er das Ziel, die Zuschauer winkten, und Rennleiter Marcel Massara zog die schwarzweiss karierte Fahne bei der Durchfahrt Swaters' durch. Swaters war gerade Letzter geworden des «Grossen Preises der Schweiz für Automobile». Als letzter Formel-1-Fahrer fuhr er die Strecke von Bremgarten bei Bern, eine Strecke, die manche Fahrer in einem Atemzug mit dem Nürburgring nannten, eine Strecke auch, die Respekt erheischte: Zwischen 1947 und 1954 starben hier 9 Menschen, 44 wurden verletzt. Die Rennen zogen jeweils die besten Fahrer und bis zu 80 000 Zuschauer an.
Und nun, nach dem Unglück von Le Mans, soll dieses Sportfest ein Ende haben, fragen sich die Freunde des schnellen Fahrens in der Schweiz. Ist denn bereits vergessen, wie am 22. Februar 1934 die Rundstrecken AG gegründet worden war mit dem Ziel, einen Grossen Preis der Schweiz zu schaffen? Schnell hatte man damals das nötige Geld zusammengetragen, immerhin 1 040 000 Franken, es kam von Bund, Kanton, Gemeinden und den bernischen Wirtschaftskreisen, die sich in den schlechten Zeiten durch das Autorennen einen Aufschwung erhofften. In nur fünf Monaten hatte man die 7,28 Kilometer lange Strecke samt Tribünen, Autoboxen und Zeitnehmeranlagen gebaut. Und dann, am 26. August 1934, hatten 50 000 begeisterte Menschen erlebt, wie der Deutsche Hans Stuck auf seinem Auto-Union-16-Zylinder mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 140,350 km/h nach 3 Stunden 37 Minuten und 51,6 Sekunden das Preisgeld von 15 000 Franken gewonnen hatte.
Bare Heuchelei
21 Jahre später überrollt eine Lawine der Empörung die Automobilsport-Anhänger. Gerade hat die Schweiz die Einweihung des ersten Autobahnteilstücks (Luzern-Horw) gefeiert und eine Verkehrserziehungswoche hinter sich gebracht, und so sieht sich der Berner Philosophieprofessor Hans Zbinden, der die Rennleiter von Le Mans mit den Nazis vergleicht, veranlasst, im «Bund» zu schreiben: «Wenn wir nicht den Mut aufbringen, auf solche Art zu verzichten, und zu einer Entartung, in der die Technik missbraucht wird, Nein zu sagen, bleibt das ganze Gehabe um Verkehrsmoral und Verkehrserziehung bare Heuchelei.» In der NZZ ruft Pfarrer Karl Zimmermann dazu auf, sich der «Dämonie des Motors» zu entziehen. Die verantwortlichen Kreise aus Industrie und Wirtschaft müssten «den Abgrund» wahrnehmen, «an dem die moderne Menschheit unter der Einwirkung einer entfesselten Technik steht». Nationalrat Paul Zigerli (evp., Zürich) reicht eine Motion ein, die ein Verbot von Autorennen verlangt. Die Mitglieder des «Vereins Grosser Preis der Automobile und Motorräder Bern», dazu gehört auch der Hotelier-Verein der Stadt Bern, ziehen die Konsequenz und sagen die Durchführung des Grand Prix von 1955 «aus Gründen der Pietät» ab.
Auch wenn die Autosport-Freunde diesen Schritt verstehen, macht sich in ihren Reihen Wehmut breit. Das Rennen von 1954, bereits der 14. Grosse Preis der Schweiz, zog sonntäglich immerhin 50 000 Zuschauer in den Bremgartnerwald - Stehplatzpreis: 6 Franken -, obwohl der Boden des Renngeländes wegen tagelangen Regens zu Morast geworden war. Viele reisten in Extrazügen an, manche waren bereits um 8 Uhr früh im Berner Hauptbahnhof. Sie konnten sich, wie der «Bund» schrieb, dem «magnetischen Einfluss der heulenden Motoren» nicht entziehen. Zum ersten Mal fand in der Schweiz die neue Formel, die Formel 1, statt. 1596 Menschen arbeiteten an diesem Anlass mit, 700 Strohballen legte man zur Sicherung aus. Das Schweizer Fernsehen postierte drei Kameras, und das argentinische übertrug drei Stunden direkt. Beamte, Diplomaten und Industrielle waren da. Das Dröhnen der Rennwagen war bis in die leer gefegten Gassen der Berner Altstadt zu hören.
Ein Jahr später aber sammeln evangelische Jugendverbände innerhalb von eineinhalb Monaten 106 718 Unterschriften für eine Petition, die zum Verzicht auf Autorennen aufruft. Der Schweizerische Evangelische Kirchenbund, die römisch-katholische und die christkatholische Kirche melden sich gemeinsam zu Wort: «Es ist nicht mehr der Mensch, der die Maschine prüft, die Maschine stellt den Menschen bis zum Zerreissen auf die Probe.» Die Kirchenleute reden von «erregendem Motorendröhnen», das aufhören müsse. Für NZZ-Leserbriefschreiber O. F. M. sind die Zuschauer von Autorennen und Stierkämpfen «gleichen Geistes Kind». In der «Automobil-Revue» erscheinen derweil über Monate hinweg Fachaufsätze, die aufzeigen sollen, wie Autorennen auf sichere Weise durchgeführt werden können. Einige Kantone verbieten auf unbestimmte Zeit motorsportliche Veranstaltungen.
Der Automobilclub der Schweiz ist weiterhin überzeugt, dass «der Rennsport die technische Entwicklung des Gebrauchsfahrzeuges bis in die neueste Zeit befruchtet hat». Mit verschiedenen Massnahmen soll der Automobilsport wieder in gesunde Bahnen gelenkt werden. Die NZZ analysiert: Die Grand-Prix-Anhänger hätten zwar gute technische Argumente auf ihrer Seite, doch den ethischen stünden sie machtlos gegenüber. Und sie fragt: Wieso sind nur die Kirchen in der Schweiz derart eindeutig gegen Autorennen eingestellt? Doch es sind nicht nur die Kirchen, die sich vom Rennsport abwenden. Am 18. Januar 1956 trifft sich in Davos die interkantonale Kommission für Strassenverkehr. Haupttraktandum: Rundstreckenrennen mit Motorfahrzeugen auf öffentlichen Strassen. Entscheid: Aus Gründen der Verkehrssicherheit seien solche Veranstaltungen in der herkömmlichen Form nicht mehr zu bewilligen. Ein paar Tage später lehnt der Berner Regierungsrat das Gesuch um eine weitere Durchführung des Grand Prix Suisse ab und ersucht die Polizeidirektion, bis auf weiteres solchen Anfragen nicht mehr zu folgen.
Rad fahren ist gefährlicher
Kurz nach dem Unglück von Le Mans veröffentlichte der Bundesrat die Botschaft zum neuen Strassenverkehrsgesetz. Die Bewilligung von Autorennen soll Sache der Kantone bleiben. Zwei Jahre später gelangt das Gesetz in die eidgenössischen Räte. Am Morgen des 19. März 1957 tritt der Konservative Otto Studer aus Escholzmatt ans Rednerpult und verlangt unter Berufung auf die Kirchen ein eidgenössisches Verbot von Rundstreckenrennen. Willy Sauser (evp., Zürich) unterstützt ihn: «Unsere abendländische Kultur fusst auf der Achtung vor dem einzelnen Menschenleben. Es gibt leider genug Gefahren für das Leben unserer Mitmenschen, deren wir nicht Meister werden. Wenn es aber in unserer Macht liegt, eine solche Gefährdung zu vermeiden, ohne lebenswichtige Interessen unseres Volkes zu verletzten, sollen wir es tun.» Und der Berner Sozialdemokrat Karl Geissbühler sagt: «Gerade die Jungen haben sich aufgerafft, um sich von der Herrschaft des Motors, um sich vom Rausch der Geschwindigkeit freizumachen.» Nur sein Parteikollege aus St. Gallen, Harald Huber, widerspricht ihm. Nicht Autorennen seien das Gefährlichste, sondern die radsportlichen Veranstaltungen, sehe man doch «die Realschüler und Bäckerausläufer Tour de Suisse um die Häuserblocks herum aufführen, oft unter Ausserachtlassung der elementarsten Vorschriften». Hubers Argument verfängt im Rat nicht. Die Nationalräte stimmen mit 66 zu 46 Stimmen für das Verbot. Der Automobilclub Schweiz zeigt sich befremdet.
Ein Jahr später, am Vormittag des 13. März 1958, tagt der Ständerat zum Strassenverkehrsgesetz. Noch treiben ihn Bedenken um, ob es nicht in der Kompetenz der Kantone liege, Strassenrennen zu verbieten. Doch die Meinungen sind schnell gemacht. Der Freisinnige Jakob Müller (Thurgau) sagt: «Das Entscheidende gegen die modernen Autorennen ist wohl der Umstand, dass wir kein nationales Interesse daran haben, weil wir in der Schweiz keine Personenautos mehr herstellen; bei den Autorennen in der Schweiz konkurrieren ausschliesslich ausländische Marken. Die Staaten, welche zeigen wollen, was ihre nationale Automobilindustrie leisten kann, können das bei ihnen zu Hause tun.» Und Bundesrat Markus Feldmann (svp.) sagt: «Es geht doch mehr oder weniger um einen massenweise aufgezogenen Kult der Raserei und in manchen Fällen um frivoles, sensationelles Spiel mit dem Tode und seine kommerzielle Ausbeutung.» Das Verbot ist mit 27 zu 10 Stimmen beschlossene Sache.
Noch wird um Ausnahmebestimmungen gefeilscht. Sollen auch Rasenrennen mit Motorrädern, die im Kreise herumführen, verboten werden? Die Föderation der Motorradfahrer der Schweiz lobbyiert, und Nationalrat Müller sagt Nein, denn diese Rennen förderten die militärische Tüchtigkeit der Motorradfahrer. Zum Schluss ermöglichen die Volksvertreter dem Bundesrat, Ausnahmen vom strengen Verbot zu bewilligen. Und so steht bis heute im Strassenverkehrsgesetz vom 19. Dezember 1958, Art. 52 Abs. 1 geschrieben: «Öffentliche Rundstreckenrennen mit Motorfahrzeugen sind verboten. Der Bundesrat kann einzelne Ausnahmen gestatten oder das Verbot auf andere Arten von Motorfahrzeugrennen ausdehnen; er berücksichtigt bei seinem Entscheid vor allem die Erfordernisse der Verkehrssicherheit und der Verkehrserziehung.» Die Kirchen haben einen politischen Sieg errungen. «Denn siehe, der Herr kommt gewaltig, und sein Arm wird herrschen», schloss Pfarrer Morgenthaler seine Predigt, damals in der Heiliggeistkirche zu Bern.
Markus Hofmann
Inscription: 23/07/2004
Localisation: Lausanne
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#25Et faut pas trop rêver, si ils ne sont pas sûrs à 200% que ça rapporte beaucoup de pognon, ils ne vont pas en ouvrir un pour nos beaux yeux pour qu'on puisse se défouler.
Inscription: 26/05/2003
Localisation: aaaaaa
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#26Merci pour ta réponse Goyathlay. Je n'ai pas le courrage de lire cet article en allemand, mais tes précisions sur le déroulement politique de l'histoire a été très instructif. Ça me fait quand même chier d'avoir eu raison en disant que c'était un parti qui a tourné l'histoire à son avantage
Inscription: 17/10/2004
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#27Merci pour les détails Goyathlay.
Je ne connaissait pas la combine du Parti Evangélique...
Bon, heureusement que je n'ai jamais voter pour un parti pareil...
Non, mais vous imaginez :
2 septembre 1998
Après le terrible accident du vol Swissair 911 où 229 passagers perdent la vie, la Confédération a décidé de fermer les aéroports et d'interdire tous les avions en Suisse...
Cette mesure présente en outre l'avantage de pouvoir respirer un air pur
sur nos monts enneigés.